Licht ist Nahrung
Licht ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel, aber leider beachten wir es viel zu wenig. Schauen wir uns einmal den Kreislauf der Natur an und wie bei jedem Kreis ist es hierbei egal, an welcher Stelle wir anfangen.
Fangen wir also bei uns selbst an, den Menschen. Wir gehören im Stoffkreislauf der Natur - wen wundert es - zu den Konsumenten, denn wir konsumieren Dinge, die für uns "hergestellt" wurden und "produzieren" vermeindlichen Abfall, der aber für die Destruenten lebenswichtig ist. Als Destruenten bezeichnen wir alle Kleinstlebewesen (vorwiegend Bakterien), die unsere "Abfallprodukte" "zerstören" und daraus Stoffe produzieren, die wiederum für Pflanzen lebensnotwendig sind. Gleichzeitig leben diese Kleinstlebewesen von der Energie, die wir (und natürlich alle anderen Tiere) "wegwerfen". Die Pflanzen bezeichnen wir als "Produzenten", obwohl auch sie nicht ohne die Abfallprodukte der Destruenten leben könnten. Die Pflanzen haben aber eine ganz besondere Rolle in diesem Kreislauf, denn sie können in großem Maßstab die Energie des Sonnenlichtes durch die Photosynthese in für alle Konsumenten und Destruenten verwertbare Form bringen. Wenn wir also Pflanzen essen, nehmen wir nicht nur hergestellte Chemikalien zu uns, sondern man kann durchaus im übertragenen Sinne davon sprechen, daß wir "materialisiertes Sonnenlicht" essen.
Sie werden nun zu Recht einwenden, daß wir nicht nur Pflanzen essen, aber hier brauchen Sie nur einfach einen Schritt zurück treten und den Kreislauf noch einmal genau anschauen. Jeder Konsument wird entweder eine pflanzliche Nahrung zu sich nehmen oder einen anderen Konsumenten (fr)essen, somit (fr)ißt also doch wieder jeder Konsument eine Pflanze, auch wenn es über Umwege geht.
Die Pflanzen "produzieren" aus dem Sonnenlicht und den "Abfällen" der Destruenten Nahrung in Form von Biophotonen und chemisch gebundener Energie. Herbivoren (Pflanzenfresser) nehmen also nicht nur diese chemische Energie auf, sondern auch Biophotonen, vorausgesetzt es handelt sich um "lebende" Pflanzenzellen. Den Carnivoren (Fleischfressern) könnte man nun unterstellen, sie würden keine Biophotonen zu sich nehmen, das ist aber falsch, denn die Biophotonen regen die Körperzellen des Herbivoren zum Schwingen an und außerdem hält dieser sich auch wieder im Sonnenlicht auf, so das er über Haut und Augen ebenfalls Biophotonen aufnimmt. Selbst wenn ein Carnivore andere Carnivoren verzehrt, bleibt das Gleichgewicht der Biophotonen erhalten.
Der Mensch ist übrigens weder ein reiner Carnivore noch ein reiner Herbivore, er ist ein Omnivore (Allesfresser).
Die Biophotonen haben leider eine sehr unschöne Eigenschaft - sie gehen bei fast allen klassischen Konservierungs- und Zubereitungsvorgängen verloren. Biophotonen überdauern weder einen Gefrier- noch einen Erhitzungsvorgang. Fast unser gesamtes Nahrungsangebot ist heute unter diesem Aspekt betrachtet schlicht und ergreifend tot. Selbst Obst und Gemüse wird entweder schon beim Anbau aus Hygienegründen getötet oder kann nicht zur natürlichen Reife gelangen, weil es ja auf dem Transportweg nicht verderben darf. Viele der Tiere, die wir essen, haben in ihrem kurzen Leben weder die Sonne gesehen, noch unbehandelte pflanzliche Nahrung gefressen - der Anteil an Biophotonen in deren Fleisch ist schon zu Lebzeiten gleich Null, hier kann also auch durch die Zubereitung nichts mehr verdorben werden. Ganz wichtig für uns Menschen ist es, möglichst viel naturbelassene Nahrungsmittel wie z.B. Obst und rohes Gemüse zu essen und sich viel in der Natur aufzuhalten.
Sie sehen, als "moderner" Mensch bleibt uns nur die Möglichkeit selbst Licht zu tanken. Wo uns auch das verwehrt bleibt, endet es fast unweigerlich in Krankheit und Medikamentenabhängigkeit, die wiederum oft die Fähigkeit unseres Körpers zur Selbstheilung beeinträchtigen und zu weiterer Abhängigkeit führen. - Nur eine konsequente Umkehr im Denken kann diesen Teufelskreis durchbrechen.
Schon 1851 veröffentlichte Jakob Lorber aus Österreich-Ungarn in seiner Schrift "Die Heilkraft des Sonnenlichts" eine einfache Methode, wie man das fehlende Licht regelrecht einfangen und konservieren kann. Er nannte es Arkanum, dabei handelt es sich um Zuckerkügelchen (Lichtglobuli), die 200 bis 250 Stunden dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Diese Lichtglobuli nehmen dabei soviel Biophotonen der richtigen Frequenz auf, daß sie sogar zu Heilzwecken verwendet werden können. Die Produktion von Arkanum ist so einfach und einen Patentschutz gibt es auch nicht, so daß man davon nicht reich werden kann. Natürlich kann man diese Lichtglobuli auch kaufen, denn wer will heute schon 2-3 Monate warten. Sie sind absolut frei von Nebenwirkungen und verursachen auch keine Abhängigkeiten. Die Materialien Sonnenlicht und Zucker stammen aus der Natur und sind reichlich vorhanden. Lichtglobuli können bei Mensch und Tier und sogar bei Pflanzen angewendet werden.